Beldahnsee

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Galindia, Museum, Restaurant

Samstag, 27. April 2013

Landstromanschluss

Landstromanschluss



Soe etwas ist in Irland noch eine Seltenheit, weder Boote noch Anleger (Jetties) oder Marinas (Boatyards) sind dementsprechend ausgerüstet.

Wie der kleinste der irischen Botosvermieter in einem Forum schreibt, fehlen dazu die finanziellen Mittel, klar, die uralten Boote umrüsten ist teuer.

In MASUREN Hat jedes Boot einen Landanschluss, d.h. kommen Sie bei einem Anleger oder Marina an, dann wird das Landstromkabel einfach bei der nächsten Steckdose an der „Powersäule“ eingesteckt.

Bei guten Booten, wie der Kormoran 1140, braucht man auch im Boot nichts tun, die Elektronik schaltet automatisch von 12 V auf 220 V um.

Sie können nach dem Landstromanschluss, alle elektrischen Geräte benutzen auch einen Staubsauger.

Bezahlt wird der Strom durch die Anlegegebühr, meist ist dies inkludiert. Wenn Sie keine „Power“ benötigen, dann zahlen Sie eben nichts, dürfen aber dann auch den „blauen CE Stecker“ nicht anstecken.

Die Segler bezahlen alles extra, Küchenbenutzung, Dusche, WC ect., da sie die Landinfrastruktur benutzen müssen, am Boot haben die nichts.







Bei der EUROPA 400 muß man nach dem Landanschluß hier an der Hauptschalttafel noch einige Knöpfe drücken, bei der Kormoran 1140 läuft alles vollautomatisch.

Auch solche kleinen Details sind im Masuren Waterway Guide ausführlich beschrieben.

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